Ziel eines Hoopers-Parcours soll es sein, dass der Hundeführer mit seinem Hund einen runden, flüssigen Wertungslauf, in Distanz geführt, zeigen kann. Die Geräte sollten so gestellt werden, dass keine übermäßigen körperlich belastenden Wendungen des Hundes nötig sind.“
(Zitat aus der Prüfungsordnung)
Mit dieser Zieldefinition wird erhofft, eine möglichst große Zielgruppe an Hundeführern als auch an Hunden zu erreichen.
Hoopers ist eine, in Österreich noch relativ junge Hundesportart, in welcher der Hund über sehr große Distanz, durch einen fix vorgegeben Parcour, geleitet wird. Der Mensch leitet aus einem Führbereich (also ganz ohne Mitzulaufen) mittels Wortkommando und Körpersprache, die optimale Lauflinie an.
Zu den Geräten zählen die sogenannten „Hoops“, also Rundbögen, Tonnen, Gates und Kurztunnel. Die Hunde müssen somit nicht springen, aber in der Lage sein, diverse Wendungen zu meistern und eine gute Portion an Lauffreudigkeit mitbringen, wobei Geschwindigkeit nicht zu den vorranigen Zielen zählt.
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